Die Maßnahme „Übergangskoordination in Ostthüringen“ versteht sich als ergänzende Maßnahme der schulischen Berufsorientierung und leistet zusätzlich zu den gesetzlichen Aufgaben der Schulen, Agenturen für Arbeit und der Integrationsfachdienste Hilfestellung bei der biografischen Lebensbewältigung durch eine Berufswegeplanung und somit einer zukünftigen Lebensplanung.
Das Projekt wird gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des "Europäischen Sozialfond Plus" auf Grundlage der ESF-Schulförderrichtlinie.
Förderzeitraum:
01.08.2024 bis 31.12.2027
Ziele:
Die Integration jener Schülerinnen und Schülern die individuellen Unterstützungsbedarf im Rahmen ihrer Zukunftsplanung und Begleitung des Übergangs in das Berufs- oder Arbeitsleben haben.
Verbesserung der Chancen auf einen gelingenden Übergang in eine berufliche Ausbildung oder eine Beschäftigung im 1. Arbeitsmarkt
Zielgruppen:
Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf aus Regelschulen, Gemeinschaftsschulen, Förderschulen und Gymnasien der Klassenstufen 8 bis 10
Umsetzung:
fallbezogene, individuelle Unterstützung und Begleitung der Schüler bei der Berufsorientierung, netzwerkbezogene Arbeit mit speziellen regionalen Akteuren und Hilfeeinrichtungen
Die Maßnahme „Übergangskoordination in Ostthüringen“ wird im Rahmen eines Trägerverbundes realisiert, dem der Ostthüringer Ausbildungsverbund e. V., die Handwerkskammer für Ostthüringen und die Bildungszentrum Saalfeld GmbH angehören.
Gefördert durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des "Europäischen Sozialfonds Plus".